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Einsatzübungen

Warum üben?

Um auf jeglich erdenkliche Einsatzsituation vorbereitet zu sein und um dann adäquat handeln zu können, auch unter hoher psychischem Druck und in Gefahrensituationen, ist es notwendig, dass unsere ehrenamtlichen Helfer, die oft hauptberuflich nicht im medizinischen Bereich tätig sind, derartige Situationen üben können.

Daher müssen wir Situationen durchspielen im großen, wie im kleinen Rahmen. Das passiert einmal in Form von einzelnen Fallbeispielen an Bereitschafts- und Übungsabenden, wobei Helfer im Team einen Notfallpatienten betreuen und zum anderen in großen Übungen/Vollübungen, die mindestens einmal im Jahr durchgeführt werden.

Hier sind nicht nur die medizinischen Kenntnisse gefragt, sondern auch taktisches Verständnis, Teamwork und Zusammenarbeit über Organisationsgrenzen hinaus mit Feuerwehr, Technisches Hilfswerk, Polizei und anderen Hilfsorganisationen.

Inhalt sind möglichst realistische Szenarien im Bereich Großschadenslagen oder Sanitätsdienst.

Arbeitskreis Übung

Der Arbeitskreis Übung hat sich aus dem Wunsch heraus gebildet  in der Bereitschaft regelmäßig Übungen zusammen durchzuführen. Unter der Leitung von Volker Hemmert werden durch den AK jedes Jahr mindestens eine Vollübung der Bereitschaft durchgeführt, auch unter Beteiligung anderer Organisation. Hierbei wird besonders eng mit der Mimengruppe des Kreisverbandes München zusammengearbeitet, um realistische Szenarien für die Helfer zu gestalten.

Inhalt der Übungen sind zu meist Großschadenslagen aber auch normale Sanitätsdienste.

Der Perlacher AK-Übung steht dabei in engem Kontakt zum AK-Übung des Kreisverbandes München.

Vollübung 2018

Diesjähriges Übungsszenario behandelte einen Massenanfall an Verletzten wobei ein Pkw in eine Menschenmenge fuhr. Zum ausführlichen Bericht geht es hier.

Vollübung der Bereitschaft 2017- Wies´nstresstest

In Vorbereitung auf kommende Wies´neinsätze stellten wir den Sandienst auf dem Oktoberfest nach. Von der Sanitätswache in der Wache des Technischen Hilfswerks wurden Tragenteams in das "Bierzelt" zu Verletzten oder erkrankten Personen entsandt. Das Bierzelt war dabei die Wachhütte der Perlacher Burschn und letztere sorgten mit Begeisterung für die richtige Bierzeltatmosphäre. Nach der Versorgung der Patienten wurde die Übergabe und Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst geprobt.

Einen ausführlichen Bericht gibt es hier.