Workshop der Gemeinschaftsleiter*innen in Riederau: Gemeinsam gute Jugendarbeit gestalten!
Die ehrenamtlichen Leiter*innen der fünf Rotkreuzgemeinschaften Bereitschaften, Bergwacht, Jugendrotkreuz, Wasserwacht und Wohlfahrts- und Sozialarbeit trafen sich dieses Wochenende am Ammersee, um in entspannter Umgebung über die Jugendarbeit im Münchner Roten Kreuz zu sprechen.
Als Ergebnis haben sie vereinbart, künftig stärker eine gemeinsame Jugendarbeit zu gestalten, wobei weiterhin gemeinschaftsspezifische Schwerpunkte gesetzt werden sollen. Es bestand Einigkeit, dass Kinder und Jugendliche im Roten Kreuz nicht nur sinnvoll ihre Freizeit gestalten können, sondern auch die Rotkreuzidee und die Vielfalt von Rotkreuzarbeit hautnah erleben können. Dabei haben sie Freiraum, um sich auszuprobieren, Gemeinschaft und soziales Miteinander zu erleben und sich persönlich weiterzuentwickeln.
"Ehrenamtliches Engagement beim Roten Kreuz bedeutet gerade für Kinder und Jugendliche unvergessliche Momente und Erlebnisse, die man für Geld nicht kaufen kann", betont Juliane Kerth, stellvertretende Leiterin der Jugendarbeit im Münchner Roten Kreuz. "Ich habe eine starke Offenheit bei allen Beteiligten gespürt, sich künftig noch stärker zu vernetzen und Ideen und Ressourcen in der Jugendarbeit zu bündeln", ergänzt Sabine Wagmüller, stellvertretende Vorsitzende.
Als erste konkrete Maßnahmen finden ein runder Tisch der Gemeinschaftsjugenden und eine gemeinsame Aktion beim Tag der offenen Tür des Münchner Roten Kreuzes am 5. Mai statt.