Workshop der Gemeinschaftsleiter*innen in Aschau zum Themenschwerpunkt Öffentlichkeitsarbeit
Die Leiter*innen der ehrenamtlichen Rotkreuzgemeinschaften des Münchner Roten Kreuzes treffen sich regelmäßig zum Runden Tisch der Gemeinschaften. Traditionell findet der erste Runde Tisch im Jahr in Form eines Workshops statt. Heuer ging es nach Aschau am Inn, das Hauptthema war die gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit der Gemeinschaften
Die Gemeinschaftsleiter*innen von Bereitschaften, Bergwacht, Jugendrotkreuz, Wasserwacht und Wohlfahrts- und Sozialarbeit arbeiteten mit der Unterstützung eines Moderators an verschiedenen Aspekten der Öffentlichkeitsarbeit des Münchner Roten Kreuzes. Da es dazu bereits einen Arbeitskreis des Vorstandes gibt, stellte Julian Kerth, 2. stv. Vorsitzender des Münchner Roten Kreuzes, zunächst dessen bisherige Ergebnisse dar.
Anschließend tauschten sich die Gemeinschaftsleiter*innen zu den Zielen der Öffentlichkeitsarbeit, einer kommunikativen Identität für das Münchner Rote Kreuz, verschiedene Medien und ihre Eigenschaften sowie die Erwartungen an die/den neue*n Pressesprecher*in der Geschäftsstelle aus. Mit dabei waren auch die jeweiligen Beauftragten für die Öffentlichkeitsarbeit der Gemeinschaften.
Am Freitag Abend hatte der allgemeine Austausch zu aktuellen Themen und die Abstimmung verschiedener Projekte stattgefunden. Den Abend nutzten die Teilnehmer*innen zur Vernetzung und zum gemütlichen Beisammensein.
"Ich finde es wichtig, dass wir einmal im Jahr gemeinsam und intensiv an relevanten Themen arbeiten", sagt Volker Ruland, Leiter der Servicestelle Ehrenamt des Münchner Roten Kreuzes und Organisator des Workshops. "Bei den normalen Abendterminen ist einfach zu wenig Zeit. Außerdem stärkt der Workshop die Zusammenarbeit und den informellen Austausch, was die gemeinsame Arbeit im Alltag erleichtert."